Gesellschaft für Bibliodrama

Bibliodrama?

„Bibliodrama ist das inszenierte Abenteuer der Begegnung zwischen einer oder mehreren Personen mit einem biblischen Text.“ Es ist ein „Spiel um Gott“, wobei das mit dem Spielen als ein durchaus ernsthaft gemeinte Erkenntnisprozess (mehr)

Workshops!

Bei Ihnen gibt es Menschen, die einen anderen Zugang zu einem biblischen Text kennen lernen wollen? Dann schauen Sie beim Kirchentag vorbei oder wenden sich an eine bibliodramakundige Person in Ihrer Nähe, der zu Ihnen kommt (mehr)

AKTUELLES

Neue Langzeitfortbildung im Ruhrgebiet und in der Nordkirche 2026/27

Unter dem Titel „kopfüber“ werden verschiedene kreative Methoden für die Bibelarbeit vorgestellt. Die Langzeitfortbildung wird im Rahmen der Bibliodrama-Ausbildung angeboten und von der GfB zertifiziert. Der ursprüngliche Start der Ausbildung wurde vom September 2025 auf Februar 2026 verschoben. Info

Zugleich beginnt in Nordrhein-Westphalen in Herne, eine weitere Fortbildung unter der Leitung von Burkhard Giese und Gilbert Krüger. Das Modell, welche vor allem Kurzzeitmodulen an Wochenenden anbietet, beginnt bereits am 21. November 2025. Einige Plätze sind auch hier noch frei. Mehr Infos finden Sie unter den Veranstaltungen

Bibliodramatag, 17. Januar in Bielefeld – Bethel

Politische Verantwortung im Bibliodrama

Was bedeutet die biblische Friedensvision angesichts der Weltlage für mich heute? Der Krieg ist zur Realität vor unserer „Haustür“ geworden und die weltweite Hochrüstung scheint keine Grenzen mehr zu kennen. Ein gerechter Frieden ist nicht in Sicht. „Schwerter zu Pflugscharen“ – Wie hat diese Vision meine eigene Geschichte geprägt, wie übersetzte ich sie in die Jetztzeit. Info und Anmeldung hier

Europäischer Workshop in Schweden

„Like a bridge“

Das war… mit Jakob am Jabbok vom 12.-16.8, 2025 in Höör

80 Bibliodramatikerinnen und Bibliodramatiker machten sich auf den Weg nach Höör in Südschweden um mit Jakob am Jabbok zu verweilen. In fünf workshops fanden sich Menschen aus 6 Nationen. Leider haben wir diesem Jahr die Osteueropäer vermissen müssen. Vielfältig und in einem schönen Ambiente betraten manche das Ufer jenseits des Jabbok. Maria Harder